Geschichte des Raurisertals erleben Geschichtsträchtige Häuser in Rauris

Bei einem Ortsspaziergang durch Rauris Zentrum wird die Geschichte des Goldbergbaus spürbar. Könnten die kostbaren, geschichtsträchtigen Gewerkschaften, an denen Sie dabei vorbeikommen, sprechen - sie wüßten bestimmt viel zu erzählen! Wie zum Beispiel das Voglmaier-Haus, das in der Hochblütezeit des Goldbergbaus erbaut wurde und heute das Gemeindeamt Rauris beherbergt. Oder das Verweserhaus, in dem die Bergwerksverwaltung untergebracht war. Und erst das Bruderhaus, das als eine Art Altenheim und "Armenversorgungsanstalt" diente...

Ortsplan Rauris

Das Baderhaus

"Badern" oblag die medizinische Versorgung der Bewohner. Von ihnen wurden unter anderem die Bergleute nach Unfällen versorgt, sie halfen bei Krankheit und Siechen. Da die Arbeit jedoch nicht sehr einträglich war, erhielten sie außerdem die "Barbier-Gerechtigkeit", das heißt, sie hatten die Berechtigung, Haare zu schneiden und Bärte zu scheren. Dies ist auch der Grund, warum Friseure heute noch eine Aderlass-Schale in ihrem Firmenschild haben.

Baderhaus (Kramblerhaus, Ebnerhaus)
Kirchweg 10
5661 Rauris, Österreich

Bräu (Wielandbehausung)

Seit 1663 ist die "Braugerechtigkeit" als Realrecht am Haus "hofurbar". Das heißt, seitdem hatten die Besitzer des Hauses die Befugnis, Bier zu brauen und zu verkaufen. Das Recht war mit dem Besitz des Grundstücks verbunden. 1803 bekam das Rauriser Bräu dann die landesfürstliche Genehmigung, das eigene Bier in den Sommermonaten Juni, Juli und August auch an die Wirte verkaufen zu dürfen. Das Bräu ist seit 1886 im Besitz der Familie Hofmann-Hutter.

Bräu
Marktstr. 35
5661 Rauris, Österreich

Das Bruderhaus

Hierbei handelte es sich laut Stiftungsakten von 1743 seit dem 16. Jahrhundert um eine Art "Greisenasyl und Armenversorgungsanstalt". Den "Armen und Siechen" im Bruderhaus wurde so viel Unterhalt gewährt, dass sie nicht auf Bettel angewiesen waren. 1928 wurde hier der erste "Konsum"-Laden eingerichtet. Sehenswert: der liebevoll gepflegte Garten des Bruderhauses.

Bruderhaus (Gruberhaus)
Schiefergasse 7
5661 Rauris, Österreich

Das Bundschuhhaus

Wolfgang Puntschuech war laut Pfarrarchiv anno 1490 der erste Besitzer des im 15. Jahrhundert erbauten Hauses. In den Bauernkriegen 1525/26 war der "Bundschuh" das Fahnenzeichen der aufbegehrenden Bauern gegen die Obrigkeit. In der bewegten Geschichte des Gebäudes scheinen 32 Besitzer auf, seit 1967 ist Familie Rasser in Besitz des 1967 neu gebauten Hauses.

Bundschuhhaus
Marktstr. 57
5661 Rauris, Österreich

Die Einödkapelle

Die "Kapelle auf der Hohen Ainaten" wurde um 1530 erbaut, im Jahr 1730 neu gebaut und 1801 erweitert. Geweiht ist die Kapelle, die auf der alten Buchebenstraße steht, dem Heiligen Sebastian und dem Heiligen Hubertus, die Patronanz hat die Rauriser Jägerschaft. Durch eine Schenkung vom "Veitbauern" kam die Kapelle 2012 in Besitz der Pfarre Rauris.

Das Fronbothaus

In dem im 16. Jahrhundert erbauten Fronbothaus wohnte der wohl unbeliebteste Beamte des Raurisertals: der Gerichtsdiener oder "Fronbote". Er spürte Straftaten auf, brachte diese zur Anzeige und sperrte die Übeltäter ins Gefängnis. Eine Frau konnte der Fronbote nur unter den Töchtern seiner Standesgenossen finden.

Fronbothaus (Ölbrenner)
Marktstr. 41
5661 Rauris, Österreich

Das Badlhäusl

Ein "Brechlbad" gab es hier im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit. Der für den Eigengebrauch angebaute Flachs wurde aufgeweicht, gedörrt und dann mit Hilfe von "Brecheln" gebrochen, um Leinenfasern zu gewinnen. Bei der arbeitsintensiven Aufbereitung des Flachses entstand feuchtheiße Luft, die dem Körper besonders gut tat. Das "Brechlbad" wurde deshalb oft und gerne als "bäuerliches Schwitzbad", also als Sauna oder Dampfbad, genutzt.

Badlhäusl, Beutellehen, Ganslberg
Rainbergstr. 13
5661 Rauris, Österreich

Gegenschreiber

Der Gegenschreiber war der Hilfsbeamte des Berggerichts und führte das "Berggegenbuch", also das Grundbuch für Bergwerke. Der Gegenschreiber war in diesem 1493 erbauten Haus untergebracht. Von 1881 bis 1974 war hier Sitz des Rauriser Postamtes. Ignaz Rojacher führte die Postmeisterstelle und den Postgasthof zwischen 1888 bis 1891. Seit 1967 ist das Gegenschreiber-Haus in Besitz der Familie Groder.

Gegenschreiber, Alte Post
Marktstr. 21
5661 Rauris, Österreich

Das Gorihäusl

Das Gorihäusl wurde 1375 erbaut und beherbergte den Bader, der für die medizinische Versorgung der Bergleute zuständig war. Der Bader hatte das Recht, seinen Patienten in diesem Haus eine Schlafstelle zu gewähren - so waren auch längere Behandlungen möglich. 1800 wurde auf das Haus die Zimmermannkonzession angemeldet und eine Sattlerei untergebracht. Im vergangenen Jahrhundert wurde im Gorihäusl 42 Jahre lang eine Trafik mit der Maria-Theresia-Konzession geführt.

Gorihäusl, Baderhäusl
Marktstr. 50
5661 Rauris, Österreich

Die Grabenmühle

Die Grabenmühle, auch Gaisbachmühle, wurde 1799 erstmals erwähnt. Es handelte sich um eine "Mautmühle" - eine Mühle, in der die Bauern entgeltlich (gegen Maut) ihr Getreide mahlen lassen und Getreideprodukte kaufen konnten. Anders als bei der Mautmühle hatten die Bauern in der "Gmachmühle" die Möglichkeit, ihr Getreide selber zu mahlen. Die Grabenmühle hatte drei Gänge, wodurch ein besonderer Feinheitsgrad des Mehls gewährleistet war.

Grabenmühle, Gaisbachmühle
Gaisbachstr. 33
5661 Rauris, Österreich

Grimming

Erbaut 1389 diente das Haus zwischen 1650 und 1657 als Sitz der Landrichter Karl und Adam von Grimming. Die Familie Grimming spielte in Rauris und Gastein eine tragende Rolle. Der verheerende Brand, der im August 1706 in der Küche des damaligen Besitzers, Josef Vogl, ausbrach, zerstörte die Kirche, die Michaelskapelle, das Schul- und Mesnerhaus, den Pfarrhof und 39 weitere Gebäude. Holzhäuser brannten vollständig nieder, das Mauerwerk einiger Steinhäuser wie das des gegenüberliegenden Voglmaier-Hauses konnte teilweise gerettet werden. Seit 1780 ist das Grimminghaus in Besitz der Familie Langreiter, seit 1880 wird der Grimming als Gasthof geführt.

Grimming
Marktstr. 25
5661 Rauris, Österreich

Das Landrichterhaus

Das Landrichterhaus wurde 1562 unter Erzbischof Johann Jacob Khuen von Belasy erbaut. Zur Zeit des Goldbergbaus war das Landrichterhaus Sitz des Landrichters, der höchsten zivilen Instanz in der Verwaltung und Rechtssprechung. Das Haus verfügt über spätgotische Kielbogenportale und unter dem First befindet sich das Wappen von Fürsterzbischof Franz Anton von Harrach. Um 1900 erwarb Wilhelm Ritter von Arlt, bedeutender Förderer des Goldbergbaus sowie des Sonnblick Observatoriums und Skitouren-Pionier, das Landrichterhaus.

Landrichterhaus
Marktstr. 33
5661 Rauris, Österreich

Das Lebensorghaus

Im Lebensorghaus findet man ein großes Kellergewölbe, das darauf schließen lässt, dass das Haus zu Zeiten des Saumhandels als Umschlagplatz diente. Das Lebensorghaus kann auf eine bewegte Geschichte und viele Funktionen zurückblicken: Sattler, Märtlwirt, Maschtl - oder Möschlhaus, Hinterpichlerhaus, altes Schulhaus und Museum. Das Haus besaß unter anderem das "Zäpfler-Gerechtigkeit" (Berechtigung zum Ausschank - "Märtlwirt"). 1886 dann kaufte die Gemeinde das Lebensorghaus an und nutzte es bis 1967 als Schulhaus, da das Mesnerhaus als altes Schulhaus zu klein geworden war. Seit 1967 ist das Rauriser Talmuseum im Lebensorghaus untergebracht. Hier erfahren Sie in 14 Schauräumen Wissenswertes über die Geschichte, den Goldbergbau und das Leben im Raurisertal.   

Lebensorghaus
Marktstr. 59
5661 Rauris, Österreich

Der Marktplatz

Der Marktplatz ist forumähnlich gestaltet und war seit jeher Ort des öffentlichen Kommunalwesens. Vermutlich war beim rechten Friedhofsaufgang die Gerichtslaube, ein einfaches Brettergestell, von wo aus der Landrichter oder sein "Schreiber" die neuesten Verordnungen des Erzbischofs, der Landesherr war, verkündete. Bis in die heutige Zeit wurden diese Verlautbarungen ausgeübt - nämlich von einem Fenster des Platzwirts aus, später auch vom "Verweserhaus" aus. Bis nach dem 2. Weltkrieg wurden Gemeinde-Verlautbarungen nach den Kirchgängen von einem Gemeindeangestellten verlesen. Bis der Verkehr zu laut wurde und die Amtstafel die persönlichen Kundmachungen ersetzte...

Marktplatz
Kirchplatz
5661 Rauris, Österreich

Das Mesnerhaus

Das alte Mesnerhaus an der Kirche wurde um 1310 erbaut, um 1600 erweitert und nach dem großen Brand 1706, der vom Grimming ausging, neu aufgebaut. Das Mesnerhaus diente zunächst als Wohnung für Priester, dann wurde es bis Ende des 19. Jahrhunderts als Schulhaus genutzt, bis die Schulklassen ins Lebensorghaus umgesiedelt wurden. Vom Pfarrhof wurde zwischen 1950 und 1960 im Mesnerhaus ein Kino betrieben. Heute finden zum Beispiel die beliebten Schmankerlmärkte bei Schlechtwetter im alten Mesnerhaus statt.

Altes Mesnerhaus, alte Schule
Kirchweg 3
5661 Rauris, Österreich

Die Michaelskapelle

Die Michaelskapelle wurde 1203 erbaut und von den Gewerken in den Jahren 1490 bis 1495 neu gebaut. Die Kapelle diente damals als Grabeskirche für Rauriser und Gewerken des Goldbergbaus im Talschluss Kolm Saigurn. Der verheerende Grimming-Brand vernichtete 1706 auch die Michaelskapelle, sie wurde 1709 neu aufgebaut. 1849 erfolgte die Gestaltung der Lourdesgrotte mit der Bergkristallmonstranz. Diese wertvolle Monstranz wurde von Ignaz Rojacher gespendet, er hatte sie ursprünglich für seine Frau machen lassen. Die Generalsanierung erfolgte 2006 für die Nutzung als Kirche und Aufbahrungskapelle

Michaelskapelle
Kirchplatz 1
5661 Rauris, Österreich

rechter Friedhofsaufgang, rechts von der Rauriser Kirche

Der Neuwirt

Erbaut wurde der Neuwirt im 16. Jahrhundert, er besteht aus zwei Gebäuden: der "Stockerau" (Hofstatt und Garten) und dem "Weinrathäusl" (Garten, Stallung und Bad). Es war offenbar das erste ganz gemäuerte Haus mit Backofen und "Gesöterofen". Ab 1775 waren hier Zäpfler und Krämer als Besitzer ansässig. Seitdem Johann Gerstgraßer, bereits Besitzer des Stockerhauses, 1842 auch das Weinrathäusl erwarb, blieben die beiden Gebäude immer in der Hand eines Besitzers. Seit 1889 ist der Neuwirt nun in der 5. Generation im Familienbesitz.

Neuwirt, Stockerhaus
Kirchweg 1
5661 Rauris, Österreich

Der Obermaierhof

Die ersten Besitzer des Obermaierhofs scheinen 1650 auf. Ein "Maierhof" war ein grundherrschaftlicher Eigenhof und 2 bis 3 "Huben" (Hof, Werkstatt) groß. Der Name "Obermaierhof" zeigt, dass der Hof aus einer "Verstuckung", einer Teilung, hervorging. Im Obermaierhof lebte unter anderem Mathias Pelzer, "Chyrurg" und letzter Bader in Rauris (Kauf 1835). Pelzer war der erste, der eine akademische Ausbildung hatte und sich Arzt nennen durfte. Von 1849 bis 1896 wirkte er in Rauris und hatte sich so das Silberne Verdienstkreuz verdient.

Obermaierhof, Marthl Ursch
Kirchweg 7
5661 Rauris, Österreich

Die Pfarrkirche Rauris

Zirka 900 nach Christus wurde hier die erste Kirche, ein kleiner, steingemauerter, rechteckiger Bau, errichtet. Die Kirche im romanischen Baustil wurde 1354 erstmals urkundlich erwähnt. 1400 wurde sie dann fast vollständig neu gebaut - mit zwei Türmen im gotischen Stil. Ein neuerlicher Umbau erfolgte 1516 mit Weihung und Errichtung des Westturms. Nach dem Großbrand 1706 wurden der Süd- und der Nordturm abtragen, 1709 war die Renovierung der Kirche abgeschlossen. 1780 wurde die Rauriser Kirche, den die Rauriser auch stolz als "Pinzgauer Dom" bezeichnen, im heutigen Erscheinungsbild hergestellt.

Pfarrkirche
Kirchplatz 1
5661 Rauris, Österreich

Das Stauferhaus

Dieser mittelalterliche Bau mit gotischem Kielbogenportal und Biedermeiertüre wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Zwischen 1750 und 1800 besaß das Stauferhaus als Reiterwirt die "Bierzäpfler-Gerechtigkeit". 

Stauferhaus, Reiterwirt, Wimberger
Marktstr. 45
5661 Rauris, Österreich

Das Trigler-Haus

Das 1559 erbaute Trigler-Haus wurde von 1740 bis 1886 als Malzhaus, also als Lager, für die Brauerei genutzt. Eine Einheit bildete das Malzhaus mit dem Bäckerhaus und wurde so zeitweise als "Kappelmacherhaus" bezeichnet. Familie Trigler, die das Trigler-Haus ab 1930 besaß, nutzte es als Wohn- und Geschäftshaus. Seit vielen Jahren ist das Haus jetzt in Besitz von Familie Schwienbacher und Familie Berger - zu gleichen Teilen. 

Trigler-Haus, Kappelmacher, Bäckerhaus, Malzhaus
Marktstr. 40
5661 Rauris, Österreich

Das Verweserhaus

Erbaut wurde das Verweserhaus im 16. Jahrhundert. Ein Verweser war ein Verwalter, der ranghöchste Bergbeamte der Bergwerksverwaltung und des Handels, und ihm stand eine  Dienstbehausung zu. Bis 1825 war im Verweserhaus die Bergwerksverwaltung untergebracht, später diente es dem "Rauriser Handel". Dieser hatte zusätzlich zum allgemeinen Handel auch die Versorgung der Knappen mit Nahrungsmitteln und Werkzeug über. Ab 1881 wurde es zum Kaufhaus umfunktioniert, unter Familie Trauner wurde es zum größten Geschäft in Rauris. 

Verweserhaus
Kirchplatz 1
5661 Rauris, Österreich

Das Vikariatshaus

Auch das um 1600 erbaute Vikariatshaus, also der Pfarrhof, wurde 1706 durch den Großbrand, der vom Grimming ausging, zerstört. Der Neubau konnte 1709 fertiggestellt werden. Seit 1848 diente es als Pfarrhaus, in dem auch Wohnungen für zwei Priester untergebracht waren. Seit 1938 wird das Haus noch von einem Pfarrer bewohnt. 

Vikariatshaus, Pfarrhof
Kirchweg 6
5661 Rauris, Österreich

Das Voglmaierhaus

Erbaut wurde der unverputzte Steinbau zur Hochblütezeit des Goldbergbaus in der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert, 1541. Besitzer waren damals Mitglieder der Familie Zott, ein einflussreiches, adliges Gewerkengeschlecht, dessen wirtschaftliche Macht der Prachtbau darstellte. Bis ins 18. Jahrhundert war das Haus noch als "Zottenschlössl" bekannt. Der Name "Voglmaierhaus" stammt aus dem 17. Jahrhundert, als die Familie Voglmayr den Besitz des Gebäudes erlangte. Die Mitglieder der aus Schwaz in Tirol stammende Familie waren Landrichter. Nach der Familie Voglmayr erwarb die Familie Ainkhäs das Haus. Franz Ainkhäs verdiente sein Geld als Gerichtsschreiber und Umgelter in Taxenbach im erzbischöflichen Dienst. Nach dem großen Brand 1706 musste das Haus mit erheblichem finanziellen Aufwand saniert werden und ging danach in landwirtschaftlichen Besitz über. Seit rund hundert Jahren gehört das Voglmaierhaus der Gemeinde Rauris, unter anderem diente es als Armenhaus und als Schule. Seit 1938 beherbergt das Haus das Rauriser Gemeindeamt.

Voglmaierhaus
Marktstr. 30
5661 Rauris, Österreich

Weinschreiber

Dieses Zollamt zur Säumerzeit wurde im 14./15. Jahrhundert erbaut. Ein Weinschreiber (auch Umgeldschreiber) kümmerte sich um die Umsatzsteuer auf Wein, Bier, Schnaps, stellte Neuzugänge fest und zog die Steuern ein. Dieses Amt hatte meist ein abgedankter Wachtmeister inne. Die Route durch das Rauriser Seidlwinkltal, Tal der Pilger und Säumer, zählte damals zu den wichtigsten Handelsrouten und wurde durch die Weinsamer, die den Weg fast ununterbrochen benützten, begehbar erhalten.

Weinschreiber
Marktstr. 84
5661 Rauris, Österreich

Quellen: "Das Raurisertal - Der Markt. Häusergeschichten" von Margit Gruber, Eigenverlag und "Auf dem Weg zum Hohen Sonnblick" von Erika Scherer, Rupertusverlag.